Ideenpool
Typ: Artikel
Der Ideenpool sammelt Einblicke in ausgewählte Maßnahmen und Veranstaltungen aus dem Programmkommunen im Bundesprogramm "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren". Möchten Sie weitere Ideen aus Ihrem Projekt teilen? Schicken Sie uns gerne eine E-Mail.

Quelle: Begleitagentur/empirica
Suchergebnisse
Wittenberg, Filmworkshop „CINEMASTORIES“ im Stadtlabor
Das Stadtlabor in Wittenberg ist der zentrale Ort, um sich über die Zukunft der Wittenberger Innenstadt auszutauschen. Im Projekt CINEMASTORIES demonstrierte die Filmemacherin Anastasia Veber, wie einfach es sein kann, magische Momente im Alltag zu entdecken und sichtbar zu machen. Im Rahmen des Workshops im Stadtlabor wurde vermittelt, wie man das Smartphone gezielt einsetzen kann, um filmreife Videos zu produzieren. Gemeinsam begaben sich die Teilnehmenden auf eine Entdeckungstour durch die Innenstadt Wittenbergs, ließen sich inspirieren, experimentierten mit Bildkompositionen und schulten ihren Blick für die Details der Umgebung.

Quelle: © Stadtlabor Wittenberg
Bleicherode, Initiative „Ladenpioniere“ erfolgreich umgesetzt
Die Kleinstadt Bleicherode in Thüringen hat die Initiative „Ladenpioniere“ ins Leben gerufen und unterstützt damit engagierte Gewerbetreibende, Gründerinnen und Gründer sowie Eigentümerinnen und Eigentümer bei der Umsetzung neuer Nutzungs- und Geschäftsideen. Ein „Ladenpionier“ ist das KreativAtelier, das durch die Förderung in einen Leerstand einziehen konnte und die Räumlichkeiten nun als offenen Treffpunkt für kreative Gruppen, für Workshops und als Tauschbar für (Bastel-) Materialien betreibt.

Quelle: © DV - Begleitagentur
Bad Sülze, Besuch durch die Fördermittelgeber
Im Rahmen der „Vertiefungsprojekte“, bei denen ausgewählte Kommunen und deren Projekte intensiver analysiert und evaluiert werden, besuchten das BBSR und die Begleitagentur am 18. Februar 2025 die Kommune Bad Sülze. Die Landgemeinde widmet sich u.a. dem Zwischenerwerb von 16 Problemimmobilien, um den städtebaulichen Missstand zu beheben. Die Aktivitäten und Bemühungen der Projektverantwortlichen sorgten dafür, dass vier Immobilien außerhalb der Förderung im Rahmen des Bundesprogramms erworben werden konnten. Über ein Anreizprogramm für Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer können Fassaden saniert werden – dieses wurde bereits an fünf Immobilien umgesetzt. Zudem werden Leerstände durch die Zwischennutzung belebt. So bezog bspw. ein Fitnessstudio die Räumlichkeiten einer ehemaligen Schlecker-Filiale und trägt zur Profilstärkung des Gesundheitsstandortes Bad Sülze bei. Begleitende Veranstaltungen beleben das Zentrum punktuell.

Quelle: © BTU-Begleitagentur
Cottbus, Besuch durch die Fördermittelgeber
Im Rahmen der „Vertiefungsprojekte“, bei denen ausgewählte Kommunen und ihre Projekte intensiver analysiert und evaluiert werden, besuchte die Begleitagentur am 03. Februar.2025 die Stadt Cottbus/Chóśebuz. Nachdem bereits ein Innenstadtkonzept entwickelt und ein Citymanagement mit zentralem Sitz in der Innenstadt etabliert wurden, liegt der Fokus im letzten Projektjahr unter anderem auf baulichen Projekten, wie der Installation neuer Spielgeräte, oder der temporären Nutzung von Leerständen, beispielsweise durch Pop-up-Konzepte. Zur Unterstützung der Innenstadtakteure wurde bereits 2023 ein umfassender Verfügungsfonds eingerichtet, der auch 2025 wieder angeboten wird. Im Rahmen dieses Fonds konnten in den vergangenen Jahren zahlreiche interessante Aktionen realisiert werden, wie etwa Ende 2024 ein großes Wandgemälde (s. Foto) in der Nähe der „Stadtpromenade“. Das Kunstprojekt soll die Aufmerksamkeit der Stadtgesellschaft wecken, einen öffentlichen Dialog anregen, das Gemeinschaftsgefühl stärken und Cottbus als weltoffene sowie kulturfreundliche Stadt positionieren.

Quelle: Begleitagentur
Wilhelmshaven, Wilhelms Urban Farm – Ideenwettbewerb für mobiles Grün gestartet
Im ZIZ-Projekt in Wilhelmshaven, der „Grünen Stadt am Meer“, widmen sich gleich mehrere Maßnahmen der Schaffung von mehr Grün in der Stadt. In Wilhelmshaven wurde ein Urban Gardening-Projekt mit zahlreichen Aktiven umgesetzt und es stehen Fördermittel für eine Begrünung der Fassaden zur Verfügung. Im aktuellen Ideenwettbewerb waren die Einzelhändlerinnen und Einzelhändler der Fußgängerzone aufgefordert, ihre Ideen für eine attraktive mobile Begrünung einzureichen. Die besten Ideen wurden von einer Fachjury ausgewählt und mit einem Preisgeld von bis zu max. 5.000 € prämiert.

Quelle: © empirica ag - Begleitagentur
Flensburg, Kinderbetreuung „kids.City" in der Innenstadt
Die Innenstadt von Flensburg will sich familienfreundlicher aufstellen und als Erlebnisraum entwickeln. In der Flensburger Fußgängerzone wurde daher ein neues Angebot für Kinder geschaffen. In der „kids.city“, der innerstädtischen Kinderbetreuung, können sich Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahren unter Aufsicht und Anleitung pädagogischen Personals während des Einkaufsbummels der Eltern aufhalten, kreativ entfalten und spielen. Das Angebot ist immer freitags und samstags verfügbar. Es stehen u.a. Spielzeuge, Bücher, Bauklötze und Malutensilien bereit, die rege genutzt werden.

Quelle: © BTU - Begleitagentur
Kiel, Abtauchen in der Kieler Innenstadt, Eröffnung des „SEALEVEL"
Künftig, in den 2030er-Jahren, soll an der Uferpromenade Kiellinie ein maritimes Kompetenzzentrum, das Meeres-Visualisierungszentrum, die Bedeutung der Ozeane und die Auswirkungen des Klimawandels auf diesen Lebensraum zeigen. Bis dahin kann in der Innenstadt im SEALEVEL „abgetaucht“ und die interaktive Ausstellung zum Thema Meeresschutz und Meeresforschung besucht werden. Neben Mitmachaktionen und Kurzfilmen werden auch Exponate der drei großen Forschungsinstitutionen GEOMAR, CAU Kiel Marine Sciences und der Fachhochschule Kiel ausgestellt. Bereits in den ersten zwei Wochen nach Eröffnung verzeichnete das SEALEVEL über 2.000 Besucherinnen und Besucher und ist für Jung und Alt gleichermaßen ein Anziehungspunkt. So wird sowohl der Leerstand in der Holstenstraße belebt als auch die Funktionsvielfalt der Kieler Innenstadt um das Thema Bildung erweitert.

Quelle: © Stadt Kiel
Bad Sülze, Umgang mit Problemimmobilien erfolgreich
Im Rahmen von ZIZ hat sich die Gemeinde Bad Sülze vorgenommen, mehrere Problemimmobilien über den Fördergegenstand Zwischenerwerb zu reaktivieren und den mit den Leerständen verbundenen städtebaulichen Missstand zu beheben. Auch wenn ein Ankauf nicht direkt über die Förderung erfolgte, zeigten die durch ZIZ ausgelösten aktiven Bemühungen große Erfolge: Zwei Immobilien wurden seit 2023 durch Privatpersonen gekauft und befinden sich in der Sanierung, zwei weitere Immobilien konnte die Kommune erwerben. Mit den Eigentümerinnen und Eigentümern von vier weiteren Immobilien laufen aktuell Gespräche und Verhandlungen für weitere Entwicklungen.

Quelle: © BTU - Begleitagentur
Lübeck, Meilenstein für das Bildungshaus: Vorentwurf steht fest
Der Vorentwurf für die Nachnutzung des ehemaligen Karstadt-Gebäudes, das die Hansestadt Lübeck im Jahr 2022 erworben hat, steht fest. Derzeit wird es noch als ÜBERGANGSHAUS im Rahmen der ZIZ-geförderten Innenstadtinitiative ÜBERGANGSWEISE genutzt. Ab 2026 soll das Gebäude zu einem zentralen Bildungs- und Kulturstandort sowie einem offenen Treffpunkt im Herzen Lübecks umgebaut werden. Auf Grundlage eines umfassenden Beteiligungsprozesses wurde die Neugestaltung ausgeschrieben. Der Entwurf sieht unter anderem flexibel nutzbare Lern- und Veranstaltungsräume, einladende Aufenthaltsbereiche, ein zentrales Atrium, öffentlich zugängliche Dachterrassen sowie ein Fahrradparkhaus unter dem Lübecker Schrangen, der zentralen Handelsstraße, vor.

Quelle: © ppp architekten + generalplaner gmbh
Plauen, "Regionalware to go" öffnet
Das Projekt „Plauener City 900+“ ist eine städtebauliche Initiative zur Sanierung und Modernisierung der Plauener Innenstadt. Zur Belebung der Innenstadt soll das Projekt sowohl die Lebensqualität erhöhen als auch die Wirtschaft in der Innenstadt stärken. Hierfür öffnete nun „Regionalware to go“ am 14. November 2024 im Probebetrieb. Das Geschäft bietet frische und nachhaltige Produkte aus der Region mitten in der City. Im ehemaligen Salon Plauener Spitze an der Bahnhofstraße/Ecke Rädelstraße betreibt die Unternehmerin mit Unterstützung der Stadt einen Laden, von dem Kunden und Erzeuger gleichermaßen profitieren.

Quelle: © Stadt Plauen
Riedlingen, "Licht am Platz"
In Riedlingen sind bereits viele Maßnahmen zur Belebung der Innenstadt umgesetzt worden. Ein Baustein des Gesamtprojekts „Lebendige Donaustadt“ widmet sich einer neuen dauerhaften Grundbeleuchtung der Altstadt. Sie soll das ganze Jahr für eine angenehme Atmosphäre in der Innenstadt sorgen. Durch das erstellte Beleuchtungskonzept wird sich der Wiedererkennungswert der Stadt und das Sicherheitsgefühl der dort aufhaltenden Menschen erhöhen.

Quelle: © Mario Hägele
Goslar, "Stadtgrün³"
Um den Folgen des Klimawandels zu begegnen und um Hitzeinseln zu vermeiden, unterstützt die Stadt Goslar Bürgerinnen und Bürger bei privaten Begrünungsmaßnahmen. Über das Programm „Stadtgrün³“, finanziert über ZIZ, werden Maßnahmen zur Fassaden-, Dach- und Hofbegrünung in der Innenstadt von Goslar gefördert. Die Stadt hat eine entsprechende Förderrichtlinie erarbeitet. Antragsberechtigt sind Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer in der Innenstadt von Goslar. Die Baumaßnahmen müssen bis zum 31. August 2025 abgeschlossen sein.

Quelle: © Stadt Goslar
Dessau-Roßlau, Aktion „Funkelfenster“ gestartet
Ab dem 30. November 2024 verwandelt sich Dessau-Roßlau für acht Wochen in eine bezaubernde Winterwelt. Bis zum 25. Januar 2025 erwartet die Besucherinnen und Besucher ein ganz besonderer Winterzauber. Insgesamt 28 Schaufenster an neun verschiedenen Standorten in der Dessauer Innenstadt werden von Künstlerinnen und Künstlern inszeniert und laden mit märchenhaften Motiven zu einem zauberhaften Erlebnisrundgang ein.
Die künstlerischen Rauminszenierungen entlang einer zwei Kilometer langen Funkelstrecke schaffen eine winterliche Atmosphäre, die Groß und Klein begeistert. Ergänzend dazu finden sich in weiteren zehn Geschäften auf der Route Märchen-Bilderrätsel, die zum Entdecken und Miträtseln einladen.

Quelle: © Stadt Dessau-Roßlau
Leipzig, „Fête de la Musique: Vive la Musique!“
Der Leipziger Cityfonds ist Teil des Förderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ und trägt zur wirtschaftlichen Belebung des Zentrums bei. Gefördert werden Projekte und Maßnahmen zur Aktivierung von Leerständen und zur Steigerung der Angebotsvielfalt in der Innenstadt. Eine Aktion, die dieses Jahr mit der Bundesförderung finanziert wurde, war die „Fête de la Musique“ in Leipzig. Das weltweit etablierte Kulturevent bietet Musikerinnen und Musikern die Möglichkeit sich öffentlich zu präsentieren. Zahlreiche weitere Maßnahmen des Leipziger Cityfonds werden auf der Internetseite des Innenstadtmanagements vorgestellt.

Quelle: © Rudolf Rübsamen
Sonneberg, „Haus der Dame“-Eck: Alte Kaufhausbrache wird neu entwickelt
Die ehemalige Kaufhausbrache „Haus der Dame“ in Sonneberg wird bebaut. Der Erwerb des Grundstücks durch die Stadt Sonneberg macht die Entwicklung dieser markanten Ecke im Stadtzentrum möglich. Mit der ZIZ-Förderung wird die Gestaltung umgesetzt. Geplant sind großzügige Grünflächen, bunte Gestaltungselemente, Sitzgelegenheiten, Sonnenschirme und Spielangebote – alles, was zur Schaffung eines einladenden, lebendigen Ortes beiträgt. Auf Wunsch der Bürgerinnen und Bürger soll hier ein Raum entstehen, der die Aufenthaltsqualität der Innenstadt erhöht und zum Verweilen einlädt.

Quelle: © Simone Wicklein
Düsseldorf, „KreativRaum D“
Der KreativRaum D ist die zentrale Anlaufstelle für die Kultur- und Kreativwirtschaft in Düsseldorf. Als dezernatsübergreifendes Projekt werden kreative Raumnutzungen gefördert und Quartiersentwicklungsprozesse unterstützt. Dabei werden Aktivitäten wie Raumerschließung, Leerstandsnutzung und temporäre Nutzungen gebündelt. Der KreativRaum D organisiert unter anderem Veranstaltungen wie die Netzwerktreffen „Dialogformat“. Zwei dieser Treffen fanden diesen Herbst statt. Das erste Dialogformat „Orte des Experimentierens“ förderte künstlerische Aktionen wie Pop-Up Spaces und Kulturlabore, während das zweite Dialogformat „Lebendiges kreatives Ökosystem“ den Austausch und die Vernetzung von Kulturschaffenden im Quartier anregte. Eine Website mit weiterführenden und laufend aktualisierten Informationen befindet sich derzeit im Aufbau.

Quelle: © Stadt Düsseldorf
Emmendingen, „Fahnenaktion in der Markgrafenstraße“
Eine Stärken-Schwächen-Analyse ergab, dass die Innenstadt von Emmendingen eine gute Mischung an Geschäften bietet, die Fußwegeverbindungen, besonders im Bereich des Übergangs zur Markgrafenstraße, allerdings nicht optimal sind. Um die Verbindung zwischen dem Marktplatz und der Markgrafenstraße zu stärken, wurden Sitzmöglichkeiten und saisonale Bepflanzungen installiert. In einem zweiten Schritt starteten die Wirtschaftsförderung, das Stadtmarketing und die Geschäftsinhaberinnen und -inhaber eine Fahnenaktion unter dem Motto „MehrvonALLEM“, um die Marktgrafenstraße nach der Umgestaltung wieder in das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger zu bringen. Die Fahnen wurden in der Markgrafenstraße mit individuellen Botschaften im neuen Stadt-Design angebracht.

Quelle: © Stadt Emmendingen
Ettlingen, Eröffnung des „Nestwerks“ nach Pop-up-Wettbewerb
Die Gewinnerinnen des Pop-up-Wettbewerbs „Neu in Ettlingen?!“ stehen fest: Am 20. Oktober 2024 eröffnete der Pop-up Store „Nestwerk“ in der Badener-Tor-Straße 2. Die Räumlichkeiten umfassen ein modernes Fotostudio, einen exklusiven Kinderladen und ein offenes Kinder-Spielstudio mit Eventraum, das ein Programm aus kreativen und von Expertinnen und Experten geleiteten Workshops für Familien bietet.
Der Wettbewerb ist ein Baustein des Projekts „Beleben und Belegen – Ettlingen". Die Teilnahme am Wettbewerb lohnt sich für die Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer und die zukünftig Mietenden. Als Preis winkte den Immobilieneigentümerinnen und -eigentümern eine sichere Miete, garantiert durch die Stadt Ettlingen und den Mietenden eine (zeitlich befristete) reduzierte Miete.

Quelle: © Stadt Ettlingen
Sendenhorst-Albersloh, „Reallabor Werse“
Der „Aktionstag Werse – Wir holen den Fluss ins Dorf!“ war das zweite Reallabor im Rahmen des Projekts „Zukunft-Dorf Albersloh“. Ziel war es, den Fluss Werse stärker in das Dorfbild und das Dorfleben zu integrieren. Relevante Themen sind eine bessere städtebauliche Einbindung, der Hochwasserschutz und die Gewässerökologie. Durch Umgestaltungen der Uferbereiche soll die Aufenthaltsqualität gesteigert und der Fluss mehr in den Ortskern integriert werden.
Durch einen temporären begehbaren Steg wurde die Werse aus einem neuen Blickwinkel erlebbar gemacht. Sie soll so wieder in das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger rücken. Während der Planungsspaziergänge wurde diskutiert, wo und wie die Werse zugänglicher gemacht werden kann. Bei sonnigem Wetter nahmen über 600 Bürgerinnen und Bürger an der Aktion teil.

Quelle: © Christiane Huesmann
Rodewisch, „ROWI“ erhält den Sächsischen Förderpreis für Demokratie
Rodewisch wurde mit dem Sächsischen Förderpreis für Demokratie der Amadeu-Antonio-Stiftung ausgezeichnet. Bürgermeisterin Kerstin Schöniger und Zentrenmanagerin Babett Ludwig nahmen die Auszeichnung im Dresdner Staatsschauspiel entgegen. Die Jury lobte die Projekte ROWI-Labor und ROWI-Stadtbüro für ihre bürgernahe Kommunalpolitik, die Förderung ehrenamtlichen Engagements und die vielfältigen Veranstaltungen. Durch Veranstaltungen, wie den Deutsch-Ukrainischen Kochabend oder den Herbst- und Kreativmarkt, schafft das Projekt Raum für Begegnung und Austausch. Am 11. Dezember 2024 wird der Tag des Ehrenamts im ROWI-Labor gefeiert, bei dem alle Engagierten eingeladen sind, die Auszeichnung zu feiern und neue Visionen für 2025 zu entwickeln.
Weitere Informationen zum ROWI-Labor
Weitere Informationen zum ROWI-Stadtbüro

Quelle: © Stadt Rodewisch