Ideenpool
Typ: Artikel
Der Ideenpool sammelt Einblicke in ausgewählte Maßnahmen und Veranstaltungen aus dem Programmkommunen im Bundesprogramm "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren". Möchten Sie weitere Ideen aus Ihrem Projekt teilen? Schicken Sie uns gerne eine E-Mail.

Quelle: Begleitagentur/empirica
Suchergebnisse
Hamburg, Besuch durch den Fördermittelgeber und die Begleitagentur
Am 09./10. April 2025 besuchte die Begleitagentur gemeinsam mit dem BBSR im Rahmen der „Vertiefungsprojekte“ die Freie und Hansestadt Hamburg. Mit dem Projekt „Verborgene Potenziale – Für ein lebendiges und resilientes Hamburger Zentrum“ (VPI) wird die Entwicklung der Hamburger Innenstadt im Rahmen des ZIZ-Bundesprogramms weiter vorangetrieben. Das ZIZ-Vorhaben konzentriert sich auf die Stärkung der Akteurskonstellationen in der Hamburger Innenstadt. Im Rahmen des Vor-Ort-Termins wurden drei VPI-Standorte besucht, unter anderem die „FABRIC".
„FABRIC" ist Hamburgs neue Adresse für nachhaltige Mode. Mit Shop, Produktion und Kreation an einem Ort mitten in der Stadt. Hier arbeiten Designerinnen und Designer, Modelabels und Unternehmen gemeinsam an den Zukunftsthemen der Modebranche. Die Umsetzung des Projektes erfolgt durch die Hamburg Kreativ Gesellschaft.

Quelle: © DV - Begleitagentur
Hamburg, Besuch durch den Fördermittelgeber und die Begleitagentur
Wie bereits erwähnt, besuchte die Begleitagentur gemeinsam mit dem BBSR am 09./10. April 2025 im Rahmen der „Vertiefungsprojekte“ die Freie und Hansestadt Hamburg. Im Rahmen des Vor-Ort-Termins wurde die zentrale Anlaufstelle des Projekts „Verborgene Potenziale" besucht.
„Raum zum Stadtfinden" als Zentrale des Projekts, an dem Ideen, Anliegen, Bedarfe und Wünsche für die Innenstadt vorgetragen, diskutiert und gemeinschaftlich weiterentwickelt werden können. Hier bietet das Team der Innenstadtkoordination unter der Leitung von Prof. Elke Pahl-Weber regelmäßig eine offene Sprechstunde sowie verschiedene Dialogformate (wie z. B. einen Afterwork Apéro als offenen Austausch bei kalten Getränken und Musik) an.

Quelle: © Isadora Tast
Homburg, Belebung des Christan-Weber-Platzes
Dem einst tristen Christian-Weber-Platzes wurde durch die ZIZ-Förderung neues Leben eingehaucht. Mobile Interventionen, wie mobile Beete und Bäume, Liegestühle mit Branding und ein Spielcontainer („KuKuk-Box“) beleben den Platz nahezu rund um die Uhr und werden von jung und alt genutzt. Die Interventionen erhöhen die Verweildauer auf dem Platz, von denen auch die umliegende Gastronomie profitiert. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, den Platz dennoch für Veranstaltungen zu nutzen.

Quelle: © BTU - Begleitagentur
Kassel, „Gewächshaus“
Mit dem „Gewächshaus“, einem nicht-kommerziellen Raum in der Innenstadt von Kassel, wurde ein Spiel-, Lern- und Begegnungsort für Kinder und Eltern geschaffen. Es handelt sich nicht um eine Kinderbetreuung, sondern eine innerstädtische Anlaufstelle, wo Eltern sich austauschen und Kinder Raum zum Entfalten bekommen. Das Gewächshaus ist förmlich ein gemeinsam nutzbares Spielzimmer. Es gibt zum Beispiel ein Bällebad, ein Bereich zum Werken, eine kleine Küche, Bücher und Spiele sowie Extra-Räume zum Ausruhen und Stillen. Das Angebot ist kostenfrei (Spendenbasis).

Quelle: © BTU - Begleitagentur
Coburg, Besuch durch die Fördermittelgeber
Im Rahmen der „Vertiefungsprojekte“, bei denen ausgewählte Kommunen und ihre Projekte intensiver analysiert und evaluiert werden, besuchten die Begleitagentur und das BBSR am 26. März 2025 die Stadt Coburg. Für die Stadtbücherei wurde mit ZIZ-Fördermitteln eine Machbarkeitsstudie erstellt, die den Modernisierungs- und Umbaubedarf analysierte und Optionen für eine zeitgemäße Neuausrichtung an diesem zentralen Standort in der Altstadt aufzeigt. Zur Stärkung und Belebung der Wochenmärkte wurden bereits zahlreiche Maßnahmen umgesetzt. Dazu zählen einheitliche Kreidetafeln für die Marktleute, ein multifunktionaler Pavillon, Infoflyer sowie die mittlerweile sehr beliebte Marktzeitung „Die Knolle“. Ergänzend finden regelmäßig Veranstaltungen für verschiedene Zielgruppen statt. Aktuell sind zudem Videoporträts der Marktbeschicker in Planung, um das Interesse an den Angeboten in der Innenstadt weiter zu steigern.

Quelle: DV - Begleitagentur
Schweinfurt, Besuch durch die Fördermittelgeber
Am 27. März 2025 besuchte die Begleitagentur zusammen mit dem BBSR im Rahmen der „Vertiefungsprojekte“, bei denen ausgewählte Kommunen und ihre Projekte intensiver analysiert und evaluiert werden, die Stadt Schweinfurt in Bayern. Das ZIZ-Projekt „Schweinfurt FABulous“ gliedert sich in vier Teilprojekte. Überregionale Bekanntheit erlangte dabei die „StudyFAB“ eine innerstädtische Begegnungsstätte für Studierende, Gründerinnen und Gründer, Unternehmen und alle Bürgerinnen und Bürgern der Stadt. Der Standort direkt am Marktplatz bietet Raum zum Lernen, Arbeiten, Ausruhen, für den Austausch und für Veranstaltungen. Ebenfalls gut angenommen wurde die „KunstFABrik“ - sowohl von den wechselnden Kunstschaffenden, die in den offene Ateliers arbeiten oder auch in der angegliederten Künstler-WG wohnen können, als auch von Besuchern und Besucherinnen, die spontan reinschauen, etwas kaufen oder die Mitmachangebote nutzen. Derzeit beschäftigen sich die Stadt und die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt mit Möglichkeiten der Weiterführung und Verstetigung der beiden Angebote über den Förderzeitraum hinaus. Neben einer Zusammenlegung der beiden Projekte in eine größere Immobilie werden auch Betreibermodelle und mögliche rechtliche Hürden diskutiert.

Quelle: © Stadt Schweinfurt
Wittenberg, Schülerinnen und Schüler sind jetzt gefragt!
Im Herbst 2024 hat das Stadtlabor Wittenberg in der zweiten Förderrunde des Verfügungsfonds eine große Abstimmung in allen Schulen der Stadt organisiert: Kinder und Jugendliche haben darüber entschieden, welche Innenstadtideen mit den verfügbaren Fördermitteln umgesetzt werden. Oft haben junge Menschen keine Möglichkeit, sich in Entscheidungen und Gestaltungen, die ihr Umfeld betreffen, einzubringen – und das, obwohl ihre Perspektiven für die Zukunft unserer Städte entscheidend sind. Nach einem Ideenaufruf, bei dem 19 Ideen aus der Stadtgesellschaft eingereicht wurden, hatte der Stadtrat einmalig die Gelegenheit, ein öffentlich begründetes Veto für Projektanträge einzulegen. Anschließend hat das Stadtlabor-Team eine Ideenzeitung mit allen Einreichungen und dem 10-Punkte-Leitfaden mit den Förderbedingungen hergestellt, auf dessen Grundlage alle Schülerinnen und Schüler Wittenbergs ab der dritten Klasse fünf Stimmen verteilen konnten. Während der Abstimmung besuchte das Stadtlabor-Team rund 35 Klassen, um mit den Schülerinnen und Schülern über Themen wie Stadtentwicklung, Gemeinwohl und Teilhabe zu sprechen. Insgesamt haben knapp 3850 Schülerinnen und Schüler abgestimmt und sieben Projekte haben es in die Umsetzung geschafft – darunter begrünte Aufenthaltsorte, barrierefreie Spielfelder und Räume für neue Gemeinschaften.

Quelle: © Stadt Wittenberg
Nordhorn, Babbeln gegen die Einsamkeit
Im Nordhorner Stadtpark wurden auf Initiative des Seniorenbeirates zwei Babbelbänke aufgestellt. Sie sollen Menschen miteinander verbinden und ein Ort für Begegnung und Austausch werden – um damit auch der Vereinsamung der Bevölkerung entgegenzuwirken. Jeden Montag, von 14:00-15:00 Uhr laden Vertreterinnen und Vertreter des Seniorenbeirates in angenehmer Atmosphäre ein, sich dazu zu setzen und ins Gespräch zu kommen. Natürlich können die Bänke auch außerhalb der „Sprechzeiten“ genutzt werden.

Quelle: © Stadt Nordhorn
Mannheim, Besuch durch die Fördermittelgeber
Am 13. März 2025 besuchte die Begleitagentur zusammen mit dem BBSR im Rahmen der „Vertiefungsprojekte“, bei denen ausgewählte Kommunen und ihre Projekte intensiver analysiert und evaluiert werden, die Stadt Mannheim in Baden-Württemberg. Das Projekt „FutuRaum“ befindet sich derzeit in der zweiten Phase und rückt nun die gesamten City-Quadrate in den Fokus eines intensiven Beteiligungsprozesses mit den Akteuren der Innenstadt. Neben einem Stadtrundgang, bei dem unter anderem die geplanten Standorte für Fassadenbegrünungen im Rahmen eines Wettbewerbs zur Gebäudebegrünung besichtigt wurden, stand die Teilnahme an einer Arbeitssitzung der „City Factory Quadrate“ auf dem Programm. Dieses Netzwerk, bestehend aus rund 40 Vertreterinnen und Vertretern aus Handel, Gastronomie, IHK, Start-up-Wirtschaft, Politik, Kunst und Kultur, dem Bildungsbereich und anderen Akteuren, trifft sich regelmäßig, um ein gemeinsames Zielbild für die Quadrate zu entwickeln. Es werden gemeinsam tragfähige Maßnahmen erarbeitet, die dazu beitragen sollen, die Innenstadt lebendiger, sicherer, sauberer und insgesamt attraktiver zu gestalten. Am Abend fand noch die Vernissage einer Lichtinstallation zur temporären Aufwertung und kreativen Bespielung von innerstädtischen Brachflächen statt.

Quelle: © Andreas Henn, Mannheim
Iserlohn, Mobile Stühle am Fritz-Kühn-Platz
Zur Steigerung der Aufenthaltsqualität am Fritz-Kühn-Platz wurde eine solarbetriebene Ausleihstation für mobile Stühle aufgestellt, welche mehrere Elemente innovativ vereint: Eine (energie-)autarke Box, in der zwölf mobile Klappstühle untergebracht werden können, die zum Ausleihen (per App) zur Verfügung stehen. Die Box ist mit Schlössern versehen, die über die Betätigung der eigens programmierten System-App geöffnet werden können. Sie beinhaltet ein umfängliches Servicepaket des Anbieters und wurde individuell mit dem Branding der Stadt Iserlohn versehen. Seit ihrer Aufstellung im September wurde sie über 200 Mal genutzt mit einer Medianausleihdauer von 30 min.

Quelle: © BTU-Begleitagentur
Wertheim, Innenstadtkonzept vorgelegt
Das Innenstadtkonzept für Wertheim wurde als langfristige Vision für die Entwicklung der Innenstadt formuliert und enthält konkrete Handlungsschritte zur Umsetzung. Es deckt eine Vielzahl von Aspekten ab, darunter die Verbesserung der Mobilität, die Planung von Grünflächen zur Stärkung der städtischen Identität sowie die Förderung einer gesunden Geschäftsumgebung, die an die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger angepasst ist.

Quelle: © Stadt Wertheim
Weinsberg, Solarbank zum „Chillen. Chatten. Chargen“ aufgestellt
Die ersten Ergebnisse des ZIZ-Förderprogramms sind bereits seit Ende 2023 in der Weinsberger Innenstadt sichtbar: Am Wachturm wurde eine Solarbank installiert. Sie versorgt sich selbst mit Strom, bietet eine abendliche Beleuchtung und ermöglicht das Aufladen von Handys, was zum Verweilen einlädt und den Platz aufwertet. Durch einen verantwortungsvollen Umgang kann die nachhaltige Nutzung der Bank gewährleistet werden.

Quelle: © Stadt Weinsberg
Traunstein, Schulungsangebot „digitale Sichtbarkeit“
Das Stadtmarketing Traunstein GmbH veranstaltete ein kostenloses Schulungsangebot zur „digitalen Sichtbarkeit“ für Gewerbetreibende aus der Traunsteiner Innenstadt. Eine ansprechende Gestaltung der eigenen Onlinepräsenz ist mittlerweile ebenso wichtig, wie die Schaufenstergestaltung und Warenpräsentation im Geschäft. Ziel der Workshops war es, das lokale Gewerbe umfassend in digitalen Themen zu schulen und im Umgang mit digitalen Tools sattelfest zu machen.

Quelle: © Stadt Traunstein
Bochum, erfolgreich umgesetztes „Fassadenprogramm“
Sechs Geschäftshäuser wurden 2024 im Rahmen des ZIZ-Fassadenprogramms in Bochum zur Umgestaltung ausgewählt. Besonders hervorgehoben wird die Sanierung des Lueg-Hochhauses zu seinem 100-jährigen Bestehen. Alle Projekte tragen dazu bei, die Innenstadt optisch aufzuwerten und ihren Charakter zu bewahren. Insgesamt stehen Fördermittel im sechsstelligen Bereich zur Verfügung, ein erheblicher Teil der Sanierungskosten wird aber über private Investitionen getragen.

Quelle: © Stadt Bochum
Villingen-Schwenningen, „Stadtstrand“ in der Innenstadt
Im Sommer 2024 präsentierte Villingen-Schwenningen den „Stadtstrand“, ein innovatives Projekt, das die Innenstadt belebte und für ein einzigartiges Flair sorgte. Der „Stadtstrand“ vermittelte ein Stück Urlaubsgefühl und lud Besucher jeden Alters zum Verweilen ein. In den bequemen Liegestühlen mit Sand unter den Füßen konnten alle eine Auszeit vom Alltag genießen. Der „Stadtstrand“ setzt auch auf Nachhaltigkeit: alle verwendeten Materialien werden nach dem Einsatz sorgfältig wiederverwendet.

Quelle: © Stadt Villingen-Schwenningen, Markus Heinzelmann
Hansestadt Stralsund, Abschlussveranstaltung zum „MobiHUB“
Am 10. Dezember 2024 fand im Konferenzsaal des Rathauses Stralsund die Abschlussveranstaltung zum ZIZ-Projekt „MobiHUB“ statt. Das Projekt hat sich in den letzten zwei Jahren mit innovativen Konzepten zur Mobilitätsnutzung und zur Entlastung des öffentlichen Raumes von parkenden Autos in der Altstadt befasst. In einer Machbarkeitsstudie mit umfassender Bürgerbeteiligung wurden die Potenziale eines Mobility-Hubs für Stralsund untersucht.

Quelle: © Hansestadt Stralsund
Burgheim, am Mittwoch, den 19.02.2025 ist „Azubi-Schnuppertag“
Im Rahmen des ZIZ-Projekts „Lebendiges Burgheim“ sollen Schülerinnen und Schüler aus der Landstadt Burgheim über die lokalen Unternehmen sowie deren Ausbildungsangebote informiert werden. Das Konzept eines Azubi-Schnuppertags zielt darauf ab, potenzielle Auszubildende mit den lokalen Ausbildungsbetrieben zu vernetzen. Der Bedarf an einem solchen Schnuppertag wurde beim Unternehmertreff im Rahmen des ZIZ-Prozesses in Burgheim deutlich.

Quelle: © Stadt Burgheim
Lübeck, Digital Learning Campus im „ÜBERGANGSHAUS“
Der Digital Learning Campus (DLC) im ÜBERGANGSHAUS startet mit frischen Angeboten ins neue Jahr. Unter dem Motto „Lübeck lernt Zukunft“ können Besucherinnen und Besucher weiterhin moderne Technologien wie Virtual Reality (VR), Robotik oder Künstliche Intelligenz erleben und zukunftsweisende Methoden in Bereichen wie digitale Bildung, Smart City oder Future Skills kennenlernen – kostenlos und barrierefrei. Ob Trickfilme erstellen, VR-Erlebniswelten erkunden oder beeindruckende Filme in der 360°-Kuppel: Der DLC lädt ein, Neues auszuprobieren und mitzuerleben. Als Gemeinschaftsprojekt der Lübecker Hochschulen und regionaler Bildungsinstitutionen wird der DLC durch das Landesprogramm Wirtschaft und EFRE-Mittel der EU gefördert. Das ÜBERGANGSHAUS wird über die ZIZ-Förderung erlebbar gemacht.

Quelle: © TH Lübeck
Lübeck, positive Zwischenbilanz für 2024 im „ÜBERGANGSHAUS“
Zum Jahreswechsel blickte das ÜBERGANGSHAUS in Lübeck auf ein erfolgreiches erstes Jahr der Zwischennutzung zurück. Seit Juni 2024 öffnet das ehemalige Karstadt-Gebäude seine Türen (Mo-Fr 10-19 Uhr, Mi bis 20 Uhr) und wird im Rahmen der ZIZ-Förderung ÜBERGANGSWEISE erlebbar gemacht. Auf zwei Etagen laden kreative Coworking-Bereiche, konsumfreie Aufenthaltsflächen und ein abwechslungsreiches Kultur- und Veranstaltungsprogramm zum Entdecken und Mitmachen ein. Zu den Höhepunkten gehörten u.a. das HanseKulturFestival, das Kinderfest zum Weltkindertag und das Herbstferienprogramm. Auch für 2025 stehen bereits spannende Angebote auf dem Programm - ein toller Vorgeschmack und zugleich Reallabor für die geplante langfristige Nutzung des ehemaligen Warenhauses als Bildungshaus mitten der Innenstadt.

Quelle: © LTM
Wilhelmshaven, „WILHELMS UrbanFARM“
Das ZIZ-Projekt „UrbanFARM" in Wilhelmshaven kann auf viele erfolgreiche Meilensteine in 2024 zurückblicken. Im August 2024 fanden vielfältige Veranstaltungen, wie Yoga, Meditation und Pflanzenaustausch im Hochbeetgarten statt. Ein weiteres Highlight der „WILHELMS UrbanFARM" 2024 war das Erntedankfest mit Kochshow, einer Umweltmeile und Schatzsuche im Stroh.

Quelle: © Stadt Wilhelmshaven