Schleswig, Schleswig-Holstein

Typ: Artikel

Wiederbelebung der Schleswiger Zentren durch Impulse zur Schaffung von erlebnisorientierter Aufenthaltsqualität

Die Schleswiger Innenstadt leidet unter Defiziten und Negativentwicklungen, die sowohl auf langfristigen strukturellen und ökonomischen Wandlungsprozessen beruhen, als auch auf den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Mit Hilfe der Fördermittel soll ein Maßnahmenkonzept umgesetzt werden, wodurch eine neue Art der Aufenthaltsqualität geschaffen wird. Die Innenstadt soll weniger als konsumorientierter Raum  fungieren, sondern sich fortan auch als vielfältiger, zukunftsgerechter Raum gestalten, der durch alle Milieus genutzt werden kann. Das wird zur Stärkung der Anziehungskraft führen und eine Identifikation für Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadt und für den Tourismus mit sich bringen. Der öffentliche Raum soll durch nicht kommerzielle Elemente aufgewertet werden. Eine Machbarkeitsstudie für ein Künstlerinnen- und Künstlerhaus als möglichen Frequenzbringer und ein Spielgerätparkour für einen familienfreundlichen Aufenthalt sollen den öffentlichen Raum Schleswigs aufwerten und somit nachhaltig aufstellen.

  • 25.832
    Einwohnerzahl

  • Innenstadt
    Handlungsraum

  • überdurchschnittlich wachsend
    Strukturelle Bedingungen

  • 237.054,69 €
    Förderfähige Gesamtkosten

  • 199.625 €
    Bewilligte Bundesmittel bis zu

  • 37.429,69 €
    Kommunaler Eigenanteil

Fördergegenstände
Konzepte:
Studien:
Kooperation:
Verfügungsfonds:
Anmietung:
Zwischenerwerb:
Öffentlichkeitsarbeit:
Baulich-investiv: