Berlin, Mitte
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Pop-up-Mitte - Stärkung und Attraktivierung der Berliner Innenstadt (Ortsteil Mitte) durch Zwischennutzung von Einzelhandelsflächen sowie Kunst und Interventionen im öffentlichen Raum
Das Projekt Pop-up-Mitte wird durch unterschiedliche Fachbereiche des Bezirksamts Mitte von Berlin initiiert und dient der Stärkung und Attraktivierung der Berliner Innenstadt durch die Generierung von Besuchsanlässen und präventiver Flächenbelegung zur Verhinderung eines steigenden Leerstands durch Zwischennutzung von Einzelhandelsflächen sowie Kunst und Interventionen im öffentlichen Raum. Die Auswirkungen der Pandemie haben den Problemdruck auf die innerstädtischen (Einzelhandels-) Lagen des Bezirks in kurzer Zeit weiter erhöht. Die Idee des „Pop-up Bezirks Berlin-Mitte“ ist, irreversiblen Folgen dieser Entwicklung vor Erreichen eines „Point of no return“ durch gezielte temporäre Interventionen entgegenzuwirken. Den geplanten Teilprojekten - Pop-up-Stores und Kunst im Stadtraum (KISR) Leipziger Straße - ist eine gemeinsame Strategie- und Konzeptionsphase vorgeschaltet. Hierfür soll per Vergabeverfahren ein Dienstleistungsunternehmen gewonnen werden, das die vorgeschlagenen Bausteine zur Umsetzungsreife hin ausarbeitet und präzisiert. Der engen Verzahnung der beiden Bausteine soll dabei Beachtung geschenkt werden.
Zum Projekt Kunst im Stadtraum (Leipziger Straße)
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